Damit Sie unsere Internetseite optimal nutzen können, setzen wir nur technisch notwendige Cookies. Zur Reichweitenmessung der Seiten nutzen wir eine anonymisierte Statistik, die keine personenbezogenen Rückschlüsse auf Sie zulässt. Näheres finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Katholische Kita St. Hildegard Norheim

  • Steckbrief
  • Was uns leitet
  • Wie wir arbeiten
  • Weitere Informationen

Kontaktdaten

Standortleitung: Patricia Skoracki

Hellenweg 4
55585 Norheim
Tel.: 067 1 / 313 18
Fax: 067 1 / 970 459 31
kita.norheim(at)kita-ggmbh-koblenz.de

Öffnungszeiten

7:15 Uhr bis 16:15 Uhr

Betreuungsangebot

Altersgrenzen (Aufnahmen von/bis)1 - 6 Jahre
Plätze insgesamt80
     Plätze für Kinder unter zwei4
     Plätze für Kinder von zwei bis Schuleintritt76
     Plätze für 1. bis 4. Schuljahr0
     Ganztagsplätze49

Wir sehen das Kind als eigenständige Persönlichkeit
und stellen es in unserer pädagogischen Arbeit in den Mittelpunkt.
Wir sehen die Eltern als Partner in der Erziehung
und als Experte für ihr Kind.

Der kirchliche Jahreskreis mit seinen Festen
und Gottesdiensten ist fester Bestandteil
unserer religionspädagogischen Arbeit und
bringt den Kindern die Botschaft Jesu nahe.

Als Basis für unsere gute Zusammenarbeit im Team sehen wir die
gegenseitige Wertschätzung und Offenheit und die Möglichkeit,
dass jede pädagogische Fachkraft ihre persönlichen Fähigkeiten
und Fertigkeiten in die tägliche Arbeit mit einbringen kann.

Die erfolgreiche Zusammenarbeit mit unserem
Träger, der Kath. KiTa gGmbH Koblenz, stützt sich auf
regelmäßigen Informationsaustausch, Festlegung
von klaren Kompetenzen und gegenseitiger Wertschätzung.

Wir stellen das Kind in die Mitte

Das Recht des Kindes auf den heutigen Tag

Das Recht des Kindes, so zu sein wie es ist

Offene Bildungsphase

In der offenen Bildungsphase können Kinder ihren Spielpartner, ihr Spielmaterial, die Spielzeit und den Spielverlauf selbst bestimmen.
Die Kinder erhalten hier die Möglichkeit aus eigenem Antrieb wirksam zu sein, ganzheitlich zu lernen, Erlebnisse, Erfahrungen und Impulse zu verarbeiten.
In der offenen Bildungsphase haben die Kinder die Gelegenheit, nach eigenem Lerninteresse eigenständig zu handeln und zu forschen.
Kinder machen hier die Erfahrung, eigenständig in einer Gruppe zurecht zu kommen und eine Lerngemeinschaft mit anderen Kindern zu bilden. Offene Bildungsphase
Die Prozesse der offenen Bildungsphase sollten von außen nicht gestört werden, das heißt, die pädagogischen Fachkräfte achten darauf aus der offenen Bildungsphase kein angeleitetes Spiel zu machen; es enthebt sie jedoch nicht von der Verantwortung das Spielangebot, den Bedürfnissen der Kinder entsprechend, vielfältig und anregend zu gestalten.

Partizipation

Partizipation heißt, Entscheidungen, die das eigene Leben und das Leben der Gemeinschaft betreffen, zu teilen und gemeinsam Lösungen für Probleme zu finden.

Fünf Prinzipien für die Partizipation von Kindern:

  1. Partizipation bedeutet, dass Kinder von Erwachsenen begleitet werden. Es genügt nicht, Kindern Entscheidungsspielräume einzuräumen und sie dann damit allein zu lassen. Die Entwicklung notwendiger Partizipationsfähigkeiten muss aktiv unterstützt werden.
  2. Partizipation erfordert einen gleichberechtigten Umgang, keine Dominanz der Erwachsenen. Auf der inhaltlichen Ebene muss die Expertenschaft der Kinder für ihre Lebensräume, ihre Empfindungen, ihre Weltsicht uneingeschränkt anerkannt werden. Die Erwachsenen sollten ihnen mit Neugier und Interesse begegnen.
  3. Partizipation darf nicht folgenlos bleiben. Dies bedeutet eine hohe Verbindlichkeit der beteiligten Erwachsenen. Sie müssen sich darüber Klarheit verschaffen, welche Entscheidungsmöglichkeiten die Kinder tatsächlich haben (sollen). Die Erwachsenen müssen diese dann offen legen.
  4. Partizipation ist zielgruppenorientiert. Kinder sind nicht alle gleich. Die Erwachsenen sollten sich darüber klar sein, mit wem sie es jeweils zu tun haben.
  5. Partizipation ist lebensweltorientiert. Das betrifft in erster Linie die Inhalte, aber auch die Beteiligungsmethoden. Die Thematik muss die Kinder etwas angehen.

Partizipation verlangt eine gleichwertige, eine symmetrische Kommunikation, einen Dialog zwischen den Fachkräften und Kindern. Voraussetzung dafür ist eine dialogische Haltung der Fachkräfte.

Projektarbeit

Lehren heißt nicht, ein Fass zu füllen, sondern eine Flamme zu entzünden

Für die praktische Arbeit im Kindergarten ist bedeutsam, dass die Projektarbeit allen aktiv Beteiligten Freude bereitet. Sie ist für die Kinder eine wichtige Grundlage, Spaß am Lernen zu entfalten. Deshalb ist es wichtig, dass sich die Themen der geplanten Projekte immer an den Bedürfnissen, Interessen, dem Entwicklungsstand, der aktuellen Situation und der Lebenssituation der Kinder orientieren. Ebenso wichtig ist es, die Kinder an der Planung und Durchführung eines Projektes mit ihren Ideen und Vorstellungen zu beteiligen (Partizipation).
Die Projekte können sowohl gruppenintern als auch gruppenübergreifend geplant und angeboten werden.


Kinder und pädagogische Fachkräfte

  1. greifen ein Thema, Ereignis, Erlebnis, eine Situation oder ein Problem auf;
  2. verständigen sich über die Vorgehensweise, sammeln Ideen wie das Thema bearbeitet werden könnte, was daran besonders interessiert;
  3. setzen gemeinsame Arbeitsziele;
  4. suchen Eltern, Orte und Institutionen auf, an denen und durch die sie mehr über das Thema erfahren können.

Ein weiteres Merkmal der situationsorientierten Projektarbeit ist die grundsätzlich freiwillige Teilnahme der Kinder an einem Projekt, wobei die pädagogischen Fachkräfte darauf achten, die Bedürfnisse der Kinder in die Planung einzubeziehen und vor allem diejenigen zu motivieren, die sich häufig zurückziehen.

Beobachtung und Dokumentation

Oberstes Ziel eines jeden Beobachtungsvorgangs bei uns ist es, sich ein bewusstes und differenziertes Bild von jedem einzelnen Kind zu verschaffen.

Beobachtungen dienen uns

  • Zur Feststellung des individuellen Entwicklungsstandes
  • Zur Erstellung von Entwicklungsberichten
  • Zum Erkennen von Potenzial, Kompetenzen
  • Zur Erfassung von aktuellen Themen der Kinder

In unserer Einrichtung werden diese Beobachtungen anhand des Portfolio-Konzeptes dokumentiert.

Elternausschuss

Ein wichtiges Verbindungsglied zwischen den Eltern und unserer Kindertageseinrichtung bildet der Elternausschuss. Er hat die Aufgabe, die Erziehungsarbeit in unserer Kita zu unterstützen und die Zusammenarbeit zwischen uns und den Eltern zu fördern. Er berät uns in allen wesentlichen Fragen der Arbeit in der Kita und gibt Anregungen zur Gestaltung und Organisation.

Förderverein

Die Mitarbeit als Mitglied im Förderverein bietet die Möglichkeit, die Arbeit unserer Kindertageseinrichtung ideell und finanziell zu unterstützen. Wer nicht Mitglied sein möchte kann den Förderverein durch Spenden begünstigen.

Wir für die Eltern

Mit dem Eintritt in einen Kindergarten haben Kinder einen für ihre weitere Entwicklung bedeutenden Schritt zu bewältigen. Um de Kindern den Übergang zu erleichtern, ist eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen den Familien und unseren Fachkräften notwendig. Diese Erziehungs- und Bildungspartnerschaft beinhaltet die gemeinsame Aufgabe und Verantwortung, die kindliche Entwicklung zu begleiten. Die Basis für diese Kooperation ist gegenseitiges Verständnis, Offenheit und Kommunikation. Geprägt von einer christlichen Grundhaltung aller pädagogischen Fachkräfte in den Kindertageseinrichtungen der Katholischen KiTa gGmbH Koblenz bieten wir den Eltern die Möglichkeit der konstruktiven Zusammenarbeit. Dies spiegelt sich auch im Unternehmensleitbild der Katholischen KiTa gGmbH wider.

Wir, als Teil der kirchlichen Gemeinde

Unsere Kindertageseinrichtung ist ein Ort der Begegnung und Gemeinschaft, in der andere Religionen und Kulturen geachtet und willkommen sind. Die Botschaft Jesu steht in der Arbeit mit den Kindern im Mittelpunkt, sie beinhaltet das Feiern von Festen im Kirchenjahr, das Erfahren und Erleben von biblischen Geschichten, christlichen Bräuchen, Ritualen, Liedern und Gebeten in der Gemeinschaft.

Zusammenarbeit mit der Grundschule

Voraussetzungen für eine gute Zusammenarbeit sind u.a. die beidseitige Bereitschaft zur Kooperation, zu regelmäßigem Kontakt und Austausch, die gegenseitige Wertschätzung, die gegenseitige Achtung vor der jeweils anderen Profession und Fachlichkeit und ein partnerschaftliches Miteinander zum Wohl der Kinder.

Förderverein

Förderverein der katholischen Kindertagesstätte St. Hildegard

Anmeldeformular

Hier finden Sie das Anmeldeformular der Kita.

Gesamteinrichtung

Hier gelangen Sie zur Bürogemeinschaft Simmern, unter der Sie die zuständige Gesamteinrichtung Bad Kreuznach Land finden.

Bauträger

Hier gelangen Sie zum Internetauftritt der Ortsgemeinde Norheim, unserem Bauträger.

Zuständiges Jugendamt

Hier gelangen Sie zum Internetauftritt der Kreisverwaltung Bad Kreuznach, unter der das zuständige Jugendamt des Landkreises Bad Kreuznach ansässig ist.

Weiteres: